Entwicklungsbiologie – Aufgabe 1 von 3

Befruchtung

Bei der Befruchtung kommt es normalerweise zur Verschmelzung einer Eizelle und eines Spermiums, die beide jeweils einen haploiden Chromosomensatz tragen. Die gebildete Zygote enthält daher wieder einen diploiden Chromosomensatz und beginnt sich nach kurzer Zeit mitotisch zu teilen. Die für die Ausbildung der Mitosespindel erforderliche Zentriole der Zygote stammt hierbei aus dem Spermium. Im Laufe der Evolution haben sich Mechanismen entwickelt, die eine Polyspermie verhindern. Trotzdem kommt es in seltenen Fällen dazu, dass eine Eizelle von mehr als einem Spermium befruchtet wird.

  1. Was sind die Konsequenzen davon, wenn eine Eizelle von zwei statt einem Spermium befruchtet wird? Welche Aussagen treffen zu?
Nahaufnahme Pipettierung in Petrischale
Institut für Biologie – im Labor