Bei Aufgabe 4 geht es um Abstraktion und Verallgemeinerung. Beides zeichnet die Mathematik aus und ist letztendlich dafür verantwortlich, dass Mathematik universell einsetzbar ist.
Unabhängig davon, ob man sich einen 4-dimensionalen Raum vorstellen kann oder ob er in irgendeiner Weise existiert, kann man Konzepte aus den bekannten Dimensionen verallgemeinern.
Es geht bei der folgenden Aufgabe gerade darum, dass man sie bearbeiten und lösen kann, obwohl der 4-dimensionale Raum nicht in der Schule behandelt wird.
Die Aufgabe spricht auch die für das Mathematikstudium essenzielle Fähigkeit an, sich in neue Begriffe und Konzepte hineinzudenken.