Das Studium der Medienkulturwissenschaft leistet keine künstlerisch-praktische Ausbildung, sondern qualifiziert seine Studierenden für ein breit gefächertes Spektrum beruflicher Tätigkeiten innerhalb der Medienbranche.
Charakteristisch für den Studiengang ist die Verschränkung theoretischer Kompetenzen, ein analytisch-methodisches Instrumentarium und in dezidierten Modulen eingeübte praktische Arbeitsweisen. Die kulturwissenschaftliche Ausrichtung befähigt die Absolventinnen und Absolventen des Fachs vornehmlich für konzeptionelle und redaktionell-inhaltliche Aufgaben.
Als berufliche Tätigkeitsfelder kommen unter anderem die Bereiche des Rundfunks (Radio/Fernsehen), des Films, der Pressearbeit und des Journalismus, des Verlagswesens, des Social-Media-Managements oder der Computerspiele-Branche infrage.
Die Kombination medien- sowie kulturwissenschaftlicher Ansätze und Methoden ermöglicht eine Vertiefung durch eine Vielzahl spezialisierender Masterstudiengänge.
Wir haben Studierende nach ihren Berufsperspektiven und Wünschen befragt: